#25 – „Menze ist schuld“
Steffen Menze war ein Publikumsliebling bei Union, auch wenn man das dem Satz ‚Menze ist schuld‘ – der sogar auf Tshirts gedruckt wurde – nicht sofort anhört
#21 – Warum das Stadion an der Alten Försterei nicht mehr Sadowa heißt
Nachdem Union 1920 seine Spielstätte an der heutigen Stelle errichtete, hieß die zunächst noch nicht Stadion An Der Alten Försterei, sondern Sportpark Sadowa. Wir erklären, was das mit einer Schlacht im heutigen Tschechien zu tun hat und warum wir nicht genau wissen, seit wann es den heutigen Namen gibt.
#12 – Entscheidungsspiele gegen die BSG Chemie
1982 wird Harry Nippert Trainer beim 1. FC Union. Damit folgt einer der am schlechtesten bewerteten Trainer auf einen der besten in Unions Geschichte. In der Folge verlässt mit Torwart Wolfgang Matthies auch einer von Union größten Spielern den Verein, und Union spielt 1984 gegen den Abstieg – in drei entscheidenden Spielen gegen die BSG Chemie im Alfred-Kunze-Sportpark in Leipzig Leutzsch, der damals noch Georg-Schwarz-Sportpark hieß.
#10 – SASK Elstal, Dieter Fietz und Union
In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer Mannschaft mit Profi-Fußballern in der DDR, gegen die Union oft gespielt hat, die aber nicht Teil des DDR-Ligensystem war: der Sowjetische Armeesportklub Elstal. Und mit Dieter Fitz, der nicht nur Union und SASK einmal trainiert hat, sondern auch noch Teil einer anderen großen Story in Unions Geschichte ist. Aber die ist for an other day.
#06 – Wie Mohamed Al-Fayed Union kaufen sollte
Mit 4-5 Millionen Euro Schulden steht Union 1997 vor der Insolvenz. Bevor einige Monate später Michael Kölmel bei Union einsteigt, sucht das Präsidium um Heiner Bertram verzweifelt nach Investoren und bietet dazu Union auch bei dem Ägyptischen Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed zum Kauf an. Der ist bekannt als Vater von Dodi, der mit Lady Diana verunglückte, und als Eigentümer von Fulham. Die negative Antwort erweist sich im Nachhinein als Glücksfall.