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#10 – SASK Elstal, Dieter Fietz und Union

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer Mannschaft mit Profi-Fußballern in der DDR, gegen die Union oft gespielt hat, die aber nicht Teil des DDR-Ligensystem war: der Sowjetische Armeesportklub Elstal. Und mit Dieter Fitz, der nicht nur Union und SASK einmal trainiert hat, sondern auch noch Teil einer anderen großen Story in Unions Geschichte ist. Aber die ist for an other day.

In dieser Folge beschäftigen wir uns mit einer Mannschaft mit Profi-Fußballern in der DDR, gegen die Union oft gespielt hat, die aber nicht Teil des DDR-Ligensystem war: der Sowjetische Armeesportklub Elstal. Wir reden über dessen Heimat auf dem Gelände des Olympischen Dorfes für die Nazi-Spiele 1936, den Mutterverein von SASK, ZSKA Moskau, und Dieter Fitz, der nicht nur Union und SASK einmal trainiert hat, sondern auch noch Teil einer anderen großen Story in Unions Geschichte ist. Aber die ist for an other day.

Julia Laske
Ein Photo des Olympischen Dorfes als Lost Place, Photo: Julia Laske

Links und Quellen

SASK Elstal

ZSKA Moskau

  • Wikipedia mit der Geschichte und dem Beginn als Общество любителей лыжного спорта (ОЛЛС), (Gesellschaft/Klub der Skisportfreunde)
  • Über 40 Jahre so viele sowjetische Meisterschaften wie Ararat Yerev, Dinamo Minsk, Zenit Leningrad, Zorya Voroshilovgrad hatten ebensoviele Meisterschaften in der Zeit
  • Die Champions League Saison 1992/93 mit ZSKAs „ Heimspielen“ in Deutschland
  • Manuel Veths Erzählung dieser Geschichte auf Futbolgrad

Dieter Fietz

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Daniel Roßbach
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Sebastian Fiebrig
Die Musik wurde von David erstellt und die Logos von Steffi entworfen. Der Podcast beruht auf dem Konzept des famosen Geschichts-Podcasts Zeitsprung von Daniel Meßner und Richard Hemmer. Danke für alles!

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4 Kommentare zu “#10 – SASK Elstal, Dieter Fietz und Union

  1. Christian

    Ha, bei einem dieser „Heimspiele“ von ZSKA in Berlin war ich damals. Es ging gegen Olympique Marseille, glaube ich. War eine nette Gelegenheit, als Berliner mal Champions League zu sehen.

  2. Der Sportplatz war nur nicht im Sperrgebiet. Das Gelände rings um das Ehemalige „Speisehaus der Nationen“ (welches von der Sowjetarmee als Lazarett genutzt wurde) war eigentlich frei zugänglich. Ich bin in Elstal aufgewachsen und habe mich als heranwachsender dort viel rum getrieben. Also wäre eigentlich ein Spiel auf dem Platz von SASK weniger problematisch gewesen.
    Das letzte aufeinander treffen beider Teams könnte 89/90 gewesen sein. Beim Hallenturnier in Falkensee. Teilnehmer waren glaube ich damals FF Falkensee, Union, SASK Elstal und der SSV Spandau.

  3. Hajo Obuchoff

    Die drei höchsten Ligen in der DDR waren: die Oberliga, die DDR-Liga und die II. DDR-Liga. Das heißt die II. Liga war die dritte Liga. Dort durften also die „Russen“ spielen.

  4. Sorry Leute, aber der Podcast hat mir erstmals nicht so zugesagt. Ich konnte dem Thema kaum folgen und um Union ging es eigentlich kaum.

    Ansonsten fand ich alle Ausgaben bisher sehr spannend und lehrreich, gute Arbeit!

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