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#07 – Wie Union einmal von Hertha das Tor des Monats geklaut wurde

Am 30. September schießt Harun Isa beim 3:0 gegen Babelsberg aus über 50 Metern Entfernung das Tor des Monats. Jedenfalls glauben das alle Zuschauer im Stadion. Was sie nicht wissen: Fast zeitgleich gelingt Alex Alves für Hertha dasselbe Kunststück.

Quellen:

On Air:

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Daniel Roßbach
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Sebastian Fiebrig
Die Musik wurde von David erstellt und die Logos von Steffi entworfen. Der Podcast beruht auf dem Konzept des famosen Geschichts-Podcasts Zeitsprung von Daniel Meßner und Richard Hemmer. Danke für alles!

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3 Kommentare zu “#07 – Wie Union einmal von Hertha das Tor des Monats geklaut wurde

  1. Hallo Sebastian,

    tolle Geschichte! Dein Problem mit der VHS-Kassette ist lösbar: Die Amerika-Gedenkbibliothek hat einen Filmsehplatz, an dem man Kassetten abspielen und auf DVD kopieren kann! Schau doch mal hier: https://www.zlb.de/service/weitere-services/computer-arbeitsplaetze-wlan.html. Öffentliche Infrastruktur ist doch toll!

    Lieben Gruß
    Pepe

  2. Wieder mal vielen Dank! Es ist wirklich toll, Euch zuzuhören.

    Insbesondere der Hinweis auf die Stimmung bei dem Spiel fand ich bemerkenswert. Vor allem, weil ich auch bei dem Spiel dabei war und mich gar nicht mehr darin erinnere. Nur eben an dieses Wahnsinnstor ist hängengeblieben.

    Kann es sein, dass in diesem Podcast die Qualität der Akkustik besser als beim textilvergehen ist? Oder liegt das nur daran, dass es hier einfach ruhiger zugeht? 😉

  3. Habe den Podcast heute erst gehört und mich darüber gefreut. Wir waren auch bei dem Spiel und haben das Tor im Stadion gesehen. Abends dann in der Sportschau das „Paralleltor“ von Alex Alves ..
    Tatsächlich kann ich die Sache mit der schlechten Stimmung nicht bestätigen. Es war nicht euphorisch, das stimmt. Die Gesamtsituation war immer noch überschattet von den Relegationsdramen in Osnabrück und Ahlen. (Deshalb möchte ich keine Relegation, Platz 1,2,4,5 wären ok 😉
    In dieser Saison sollte der Aufstieg endlich gelingen, der hohe Etat spricht hier auch eine deutliche Sprache. Der Tabellenstand und auch die spielerische Leistung wurden diesen Ansprüchen nicht annähernd gerecht. Daher war die Stimmung nicht so nach Feiern.

    Aber um es deutlich zu sagen: Ich habe nicht gehört, dass die Mannschaft ausgepfiffen wurde! Ich kann erst recht keine „Menze raus!“ Rufe bestätigen. Falls doch, waren sie eher spöttisch gemeint. Menze war doch „Der Schuldige“. Wir haben ihn geliebt für seinen Einsatz und Kampf, wenn er auch stets schlaksig-stolperig rüberkam. Vielleicht deshalb, er hat Union geradezu verkörpert: Stets eisern kämpferisch, aber auch stets unglücklich. Das war die perfekte Verkörperung des Vereins und der Mannschaft zum damaligen Zeitpunkt.

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