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#06 – Wie Mohamed Al-Fayed Union kaufen sollte

Mit 4-5 Millionen Euro Schulden steht Union 1997 vor der Insolvenz. Bevor einige Monate später Michael Kölmel bei Union einsteigt, sucht das Präsidium um Heiner Bertram verzweifelt nach Investoren und bietet dazu Union auch bei dem Ägyptischen Geschäftsmann Mohamed Al-Fayed zum Kauf an. Der ist bekannt als Vater von Dodi, der mit Lady Diana verunglückte, und als Eigentümer von Fulham. Die negative Antwort erweist sich im Nachhinein als Glücksfall.

Links und Quellen

Zeitgenössische Medienberichte

Der Kurier über Unions Krise und Schwierigkeiten, einen Trainer zu finden

Zum Hintergrund von Hans-Joachim Jung

Berichte über den Brief an Al-Fayed

Mohamed Al-Fayeds Wikipedia-Seite und Artikel über die Vorwürfe Sexueller Beläsitgung gegen ihn (Telegraph, Vanity Fair)

Den Antwort-Brief von Fulham zitieren wir nach dem Buch „1.FC Union Berlin“ von Tino Czerwinski und Gerald Karpa aus der Reihe Sport-Archiv.

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Sebastian Fiebrig
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Daniel Roßbach
Die Musik wurde von David erstellt und die Logos von Steffi entworfen. Der Podcast beruht auf dem Konzept des famosen Geschichts-Podcasts Zeitsprung von Daniel Meßner und Richard Hemmer. Danke für alles!

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1 Kommentar zu “#06 – Wie Mohamed Al-Fayed Union kaufen sollte

  1. Der Song 1001 Nacht ist von Klaus Lage, aber vielleicht hats ja bei Sebastian schon längst Zoom gemacht.

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